Murks melden!

Was tun?

Was tun?

Herr Kryzmyk und Frau Lochtofen brauchen dringend Hilfe und Unterstützung. Sie, liebe Leserinnen und Leser, können dazu beitragen, indem Sie mir alte Hörgeräte oder Brillen mir zukommen lassen, damit ich sie und anderen betroffenen Mitarbeitern in Unternehmen oder Städten weitergeben kann. Doch hilft es wirklich? Was tut man ei Mitmenschen die so fett vor die Pumpe gelaufen sind, dass man die Schreie meilen hören könnte, sie selbst aber nichts merken? Sollte nicht ein geistiges Insolvenzgericht über diese Zeitgenossen richten und Erbarmen mit der Umwelt zeigen, indem es so Gestörte in ein Verließ schmeißt und den Schlüssel wegwirft, sodass sie ihrem Arbeitgeber auf ewig keinen Schaden mehr zufügen können? Ich bin ratlos und weiß es nicht. Verraten Sie es mir bitte.

Oder möchte jemand die Stadt von solchem Gesocks befreien? Es ist schließlich nicht schön, neben solchem Pack zu wohnen. Er möge sich bitte melden. Der Job ist gut geeignet für national gesinnte aufrechte Deutsche, denn bei Herrn K. handelt es wohl augenscheinlich um einen Achtel- oder Sechzehntelpollack, der eine Abreibung verdient hat.

 

Ich unterliess übrigens es, mit dem Urteil des Sozialgericht und dieser Skizze eines Unterstützungsbriefs zu Herrn Schultze zu gehen und ihn um Hilfe zu bitten, was ich eigentlich wollte. Es wäre ja eine gute Gelegenheit das Abzocker und Ausbeuterimage der Zeitarbeitsbranche zu korrigieren. Das ist es auch immer noch noch möglich. Nur wird es jetzt auf Kosten von  l-e-o-n geschehen, die ja gezeigt haben, was für geldgierige (und dämliche) Seelenverkäufer sie sind. Ich bin gespannt, wie die Konkurrenz darauf reagiert, wenn ich meinen diesen Sozialbetrüger zum Abschuss nebst Jugend in Arbeit  in der Branche freigebe. Der Vorfall ist ja ein guter Beweis ist, dass sich die Zunft um keinen Deut geändert hat und mit vorsicht zu genießen ist. Ein Strafantrag wegen Sozalbetrug ist gestellt. Und als weiterer Schritt wird dieses Betrügerpack aus der Nachbarschaft entfernt. Neben so einem Gesocks will ich nicht wohnen.
 
Mit diesen ganzen Sachverhalt schien er, Herr K., wohl geistig überfordert (um nicht zu sagen dumm wie Brot) zu sein. Er ließ mich ja auch nicht ausreden und kennt ihn daher nicht. Macht nix, denn Unwissenheit schützt ja bekanntlich nicht vor Strafe. Aber er hat ja noch Zeit etwas sich zu entwickeln; schließlich ist  er rund 20 Jahre jünger als ich. Da ist noch Luft nach oben, und ich werde dem Bürschchen schon zeigen, wo der Barthel den Most holt.

Denn wie sagte einst Nietzsche: Nur wer noch etwas Chaos in sich trägt, ist schließlich in der Lage einen tanzenden Stern zu gewähren. Ja, so sprach Zarathustra. Und ich trage noch viel Chaos in mir. Das lässt für die Zukunft  noch einiges erhoffen.


Merke: Nichtstun ist besser als mit viel Mühe nichts schaffen! Auf jeden Fall.


Lesetipp:
Paul Lafargue: "Das Recht auf Faulheit"

Stephan Lessenich über Paul Lafargues: "Das Recht auf Faulheit" (Video)


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